Wir spielen im Juni im evangelischen Gemeindehaus eine rabenschwarze Komödie in drei Akten von Hans Schimmel
Nun sind es nur noch knapp 3 Wochen bis zur Premiere der Frühjahrsproduktion „Für die Familie kann man nichts“ der Theatergesellschaft Lohengrin aus Rambach. Es wurde lange nach einem geeigneten Stück gesucht, dass sich mit der Anzahl der Spieler, sowie den Örtlichkeiten im Rambacher Gemeindehaus gut vereinbaren lässt. Nach vielen „Mittwochs-Proben“, ging es nun am vergangenen Wochenende in eine Klausur in der Jugendherberge Montabaur. Die Szenen wurden von Regisseur Armin Giebermann intensiv durchgearbeitet und die Abläufe gefestigt. Eine besondere Herausforderung ist hier, dass der Regisseur kurzfristig für die Rolle der „Leiche“ einspringen muss, da der vorgesehene Spieler leider ausfällt.
Kurz zum Inhalt:
Der verzweifelte, sehr konservative Friedhelm Beierle (Marco Bastkowski) versucht, seine recht „unkonventionelle“ Familie, bestehend aus drei durchgeknallten Geschwistern (Kathrin Fröhlich, Jochen Lahm, Michael Velden) von seiner Traumfrau Doris (Svenja Lang) fernzuhalten, da diese ganz besonderen Wert auf geordnete Verhältnisse legt. Erschwerend für Friedhelm kommt hinzu, dass just an dem Besuchstag seiner Liebsten auch noch diverse Freunde (Steffi Giebermann, Patty Harsch, Reimund Weckerle) sowie die Nachbarin (Inge Woitas) der Familie ihr Aufwartung machen und auch noch eine Leiche im Wohnzimmer sitzt.
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Premiere: Freitag, 9. Juni 2017
Ev. Gemeindehaus Wiesbaden-Rambach
Weitere Aufführungen:
Samstag, 10. Juni 2017,
Sonntag, 11. Juni 2017,
Donnerstag, 15. Juni 2017,
Freitag, 16. Juni 2017,
Samstag, 17. Juni 2017
Beginn: 20.00 Uhr
Einlass: 19.00 Uhr
Eintritt: € 8,–
Kartenvorverkauf: ab 20.5.2017 bei
Helmut Vef Elektro- und Eisenwaren
Am Ringwall 5
65207 Wiesbaden-Rambach
Telefon: 0611-540629
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